Wednesday, April 22, 2009

Tagebucheintrag 25


WESTEN UND OSTEN


1. Leider verstehe ich “Schangse” nicht und auch weiss ich keine Vergleich zwischen dem westlichen und dem östlichen Wirtschaftssystem.

2. Ich kann mich vorstellen, dass ein Leben im Schatten der Mauer deprimierend ist. Jeden tag muss sie über die Grenze und ihre Bedrängnis erinnern, weil sie an dem Mauer wohnen. Sie müssen auch gut aufpassen, weil es so viele Regeln und Gesetze gibt. Im Sonnenalle wird es gesagt, dass die den Mauer kaum bemerkten aber wenn ich an dem Mauer wohnte, wäre es bestimmt furchtbar. 


MIRIAM UND MICHA

1. Fühlt Miriam sich schlecht, weil Micha sie mit westlichen rumknutschen gesehen hat? Sie schwiegt die ganze Tag, legte sich ins Bett, und ass nichts. 

2. Micha beginnt, ein Tagebuch zu führen, weil er Miriam erzählte, dass er ein Tagebuch geschrieben hat, dass er Morgen sie zeigen wird. Weil er wirklich keine Tagebuch geschrieben hat, muss er eines aufstellen.


ONKEL HEINZ

1. Der Tod von Onkel Heinz war ironisch, weil er immer über Lungenkrebs gesprochen hat. Als Frau Kuppisch ihn (seine Asche) über die Grenze geschmuggelt hat, war es eine Perfekte Schluss für ihn.

2. Der Nachbar der Kuppischs ist Leichenbestatter!


“Glückliche Menschen haben ein schlechtes Gedächtnis und reiche Erinnerungen”- ein Perfekte Abschlussbefehl, um Micha zu gedenken. Obwohl die Familie Kuppischs zuerst Unglück hatte, hat alles gut geendet (ausser Onkel Heinz). Warum benehmt sich Miriam so komisch, als Micha sein Herz ausgeschüttet hat? 

2 comments:

  1. gut gemacht. Wir klären sonstige Fragen heute in der Klasse auf.

    ReplyDelete
  2. sich(dativ) vorstellen: ich kann MIR vorstellen

    ReplyDelete