Tuesday, January 27, 2009

Tagebucheintrag 3

Als wir vier waren, hatten wir
Barney.
Als wir sechs waren, hatten wir
Beanie Babies.
Als wir neun waren, hatten wir
Columbine.
Als wir zehn waren, hatten wir
Backstreet Boys.
Als wir elf waren, hatten wir
Bush.
Als wir dreizehn waren, hatten wir
Krieg.
Als wir sechzehn waren, hatten wir
Ipods.
Als wir siebzehn waren, hatten wir
Autos.
Als wir achtzehn waren, hatten wir
Obama.
Als wir dreiundzwanzig waren, hatten wir
Berufe.
Als wir neunundzwanzig waren, hatten wir
Kinder.
Als wir vierzig waren, hatten wir
Familie.
Als wir fuenfundfuenfzig waren, hatten wir
Ruhestand.
Als wir neunzig waren, hatten wir
Schach.

Sunday, January 25, 2009

Tagebucheintrag 2

Ich mag den Winter nicht. Es gibt fast nirgends zu gehen, um warm zu bleiben. Es gibt immer nichts zu tun, besonders wenn es schneit. Wenn es zu viel Schnee givt, darf man auf keinen Fall mit dem Auto fahren. Im Winter gibt es nicht so viel zu tun zu Hause. Ich wurde lieber nicht die ganze Tag zu Hause bleiben. Draussen ist es nicht nur bitter kalt, sondern auch dunkel. Die Leute sind auch kalt, weil es draussen schrecklich ist. Ich bin noch nicht nach Jamaika oder Burmuda gegangen, aber vielleicht wird es besser im Winter da zu bleiben.

Tuesday, January 20, 2009

Tagebucheintrag 1

Die Beziehung zwischen Paul und Hildegard scheint kalt zu sein. Die beide machen immer ihre eigene dinge. Waehrend Hildegard beim Kirchenchors ist, denkt Paul ueber sein Leben. Er braucht etwas anderes zu tun. Immer arbeiten und fuer die Kindern sorgen ist ungesund. Er muss ein neues Hobby finden, und er muss auch auf seiner Frau denken. Wenn die Heirat zu kalt ist, wird es bald kaputt. Sie sollen etwas zusammen machen. Zum Beispiel, sie koennen auf Urlaub gehen, oder ein neues Hobby zusammen finden. Paul ist kalt weil er unzufrieden ist. Zuerst muss er sein eigene Leben befestigen. Dann wird es leichter, sein Heirat zu befestigen.