Tagebucheintrag 22

DAS POTENTIAL

1.) Die Jungen, die zum Potential gehören, treffen sich immer beim Spielplatz. Jedoch weil sie fünfzehnjährigen sind, deklarieren sie, dass sie “am Platz rumhängen”. Da hören sie Musik, obwohl es verboten ist. 

2.) Miriam ist das Mächen, in dem Micha verliebt ist. Sie ging in die Parallelklasse, und trifft sich immer mit einem Mann, der eine AWO fahrt. Micha kann nie mit ihr sprechen, weil er Schiss haben.

3.) Ich weiss nicht genau wie Micha und seine Freunde zum Westen stehen, aber ich weiss dass sie Touristen schockieren, wenn sie über die Grenze im Osten kommen, als sie Hunger! Hunger! schreien. Eine andere Beziehung, das Micha mit dem Westen hat, ist sein Onkel, Heinz, der sein Westonkel ist.

4.) Nach dem Abitur mochte Brille keine unpolitische Studienrichtungen weitermachen. Mario und Brille diskutieren Architektur zu sein, weil Mario es nicht versteht. Brille erklärt, dass ein Architektur Häuser baut, die so aussehen, wie die SED will.

DIE MUSIK

1.) Das Potential hört am Liebsten, Musik das verboten ist. Wenn ein Song verboten ist, bedeutet es, dass es ungeheuer aufgewertet ist. Die Lieder/Bands im Text die ich kenne sind “Je t’aime” und die Rolling Stones.

2. ) Ich höre gern Rockmusik, und mögen meine Eltern das auch. Die Liedtexte und Melodie gefallen mir.

3.) Wenn etwas besonders gut ist, sagte man in der Jugendsprache dass es “urst” oder “fetzig” ist.

DIE KUPPISCHS UND DER STAAT

1.)Michas Schwester Sabine, die älter als Micha ist, bringt immer ein “feste Freund” zu Hause mit. Jedoch bringt sie immer einen anderen festen Freund, also nennen Micha jede Freund “Sabines Aktueller”.

2.) Weil Micha an den Mauer wohnt, ist sein Familie sehr politisch. Sein Vater liest nur das “Zentralorgan” und niemals der ND. Er verdächtigt, dass seinen Nachbar bei der Stasi ist, weil er den ND liest. Auch weil Micha an der Mau wohnt, erschrecken er und seine Freunde die Touristen, die über die Grenze in einen Bus kommen. Sie schreien “Hunger! Hunger!”

3.) Eine Eingabe ist eine Beschwerde, in der Herr Kuppisch Schiss hat. Wenn mann eine Beschwerde hat, schreibt er eine Eingabe um sorgen so erklären.

4.) Die Kuppischs sind nicht in der Partei, weil Herr Kuppisch hat Sabine ertappt, als sie einen Parteiantrag ausfüllte.

5.) Die Kuppischs wissen, dass ihren Nachbar bei der Stasi ist, weil er der ND Zeitung liest.

Reaktionen:

Die Kuppischs sind eine Familie, die für ein ander sorgen. Der Vater ist ein typische politische Vater, der skeptisch über seinen Nachbar ist. Die Schwester hat immer eine neue Freund, und Micha ist ein typische fünfzehnjährige. Er hängt beim Spielplatz rum und trifft jeden Tag seine einige Freunde, mit dem er Touristen schrecken und viele Aspekte des Leben diskutieren. Teil I scheint wie eine Einführung, indem es spater zeigt die Kuppischs und wie sie die Folgen der Zeit tragen mussen.